Es kamen insgesamt 36 Teilnehmer, zum Tourtag 1 waren bereits 20 Übernachtungsgäste angereist, 14 weitere folgten zum Tourtag 2 + 2 Tagesgäste am Tourtag 2
Tourtag 1 Start am Bräu-Toni um 9:00 bis 9:15 Uhr Erste Pause nach ca. 90 Kilometern an der Friesenmühle Zweite Pause nach weiteren 140 Kilometern auf der Willibaldsburg in Eichstätt in der Burgschänke Die Rückfahrt zum Bräu-Toni belief sich dann nochmal auf ca. 100 Kilometer. Das Wetter am Freitag nicht ganz so gut, aber niemand hat sich davon abhalten lassen.
Tourtag 2 Start am Bräu-Toni um 9:00 bis 9:15 Uhr Erste Pause nach ca. 100 Kilometern am Biergarten der Donaufähre Eining - Hienheim Zweite Pause nach ca. 120 Kilometern im Café Schönblick in Eichstätt. Dann noch gute 60 Kilometer zurück ins Bräu-Toni Abreise am Sonntag, den 20.09.2015
Guides: Tim, Kurt, Norman, Markus, Bernd und Meikel
Anreise Donnerstag, den 16.07.2015 Abreise Sonntag, den 19.07.2015 Eingeladen und organisiert von Andy "Herzog von Franken" vom VFR-Owners-Club Deutschland
Erfahrungsbericht von Michael & Elke
"Unser "Erstes Mal" bei einer der VFR-OC Touren" Unsere Anreise am Donnerstagabend gestaltete sich recht einfach. Wir sind gegen 18:00 Uhr zu Hause los, in Allershausen auf die A9 und dort geblieben bis zur Ausfahrt Schnaitach. Alles easy, sogar die Autofahrer waren in der Masse recht freundlich, es wurde Platz gemacht etc. In Schnaitach runter von der A9 und gleich an die Tankstelle bei der Ausfahrt, um den Tank wieder aufzufüllen, da auf GoogleMaps nicht so viele Tankstellen in der Umgebung von Bärnfels angezeigt wurden. Man will ja schließlich nicht gleich am nächsten Morgen den Tourguide zu einem frühen Tankstopp nötigen. Die restlichen 28 Kilometer waren dann schon ein Vorgeschmack auf das, was uns die nächsten 2 Tage erwarten sollte. Einfach nur schöne Strecken.
Gegen 19:30Uhr sind wir dann im Hotel eingetroffen. Kaum angekommen, das erste uns unbekannte Gesicht, aber Kennzeichen und Dialekt ließen nur einen Schluss zu, "Du musst der Mike sein". Ein paar der Anwesenden kannten wir ja schon von unseren Touren des 1200er Forum´s und andere durch unsere Teilnahme an den Wintertreffen der letzten beiden Jahre. Aber es waren dann auch noch viele unbekannte Gesichter zugegen, also haben wir unser Zimmer bezogen, kurz unter die Dusche und in die luftigen Klamotten gesprungen und dann hieß es für uns ran an die vielen neuen Gesichter. Gleiche Interessen verbinden und so ist es nicht verwunderlich, dass wir gemeinsam einen schönen ersten Abend verbracht haben. Das Landbier war von gutem Geschmack, ebenso wie das Angebot welches die Speisekarte zum Abendessen bereit hielt. Fränkische Küche, ein wenig modernisiert, aber immer noch deftig und lecker und der Willi für die Verdauung war auch genau richtig. Kinder wie die Zeit vergeht, wenn man in angenehmer Atmosphäre zusammen sitzt, es wurde richtig spät oder früh, je nach Sichtweise.
Am Freitag dann gleich um 8:00 Uhr zum Frühstück, alles wie man es erwarten konnte und für jeden was dabei. Nach dem guten Frühstück dann noch ein wenig relaxen und mit den anderen quatschen. Um 10:00Uhr sollte dann Abfahrt sein. Die Einteilung der Gruppen ging recht schnell und einfach vonstatten und so konnten wir pünktlich starten. Wir hatten uns für Martin (Lemmy) als Guide entschieden. Ebenfalls in unserer Gruppe, Dunja und Axel, Iris und Alex, Peter und Matthias. Am Anfang ging es noch ein wenig holprig zu, Martins Navi hat nicht so mitgespielt wie er wollte, die Gruppe war in dieser Konstellation noch nie zusammen gefahren, da musste er auch erstmal abchecken wie es läuft.
Nach dem Mittagessen bzw. reichlicher Flüssigkeitszuführung ging es dann schon viel besser vorwärts, alle hatten sich warmgefahren und wir waren dann für unsere Begriffe auch ordentlich unterwegs. Die Hitze war schon sehr kräftezehrend und am Nachmittag bei bis zu 36 Grad ließ bei dem einen oder anderen dann auch schon mal die Konzentration nach. Wir haben dann noch beim Kathi-Bräu Halt gemacht, um ein weiteres Mal den Flüssigkeitsspiegel aufzufüllen und sind danach auf dem kürzesten Weg zurück ins Hotel gefahren. Nach dem Duschen und Umziehen war dann wieder gemütliches Zusammensein angesagt. An diesem Abend haben wir uns früher auf unser Zimmer verabschiedet als am Vortag. Am Samstag gleiche Prozedur wie am Freitag, gutes Frühstück und um 10:00 Uhr Abfahrt. Lemmy hat an diesem Tag die Gruppe von Micha übernommen, Micha fühlte sich ein wenig unwohl, kaum geschlafen etc. und wollte daher nicht vorn weg fahren. Wir sind dann mit Markus gefahren, der trotz hochschwangerer Frau zu Hause, als Tagesgast und Guide auch am Samstag dabei war. Klaus hat sich auch noch in unsere Gruppe eingereiht. Das sah dann so aus: Markus (Guide), Alex&Iris, Matthias, wir, Axel, Dunja, Klaus und Peter als Schlusslicht. Markus hat mit seiner 400er NC35 vorne ganz schön Betrieb gemacht und es waren allesamt Strecken, die einfach nur schön zu fahren waren. Der verdutze Gesichtsausdruck der Streifenwagenbesatzung als wir Ihnen im kurvigen Geläuf in ziemlicher Schräglage entgegen kamen, UNBEZAHLBAR!
Zur Mittagspause haben wir uns wieder am verabredeten Punkt eingefunden, einige waren schon dort, die andere Gruppe kam noch etwas später. Andy hatte eine gute Gaststätte (welch ein Wunder) ausgesucht. Getränke, Essen Bedienung gaben keinen Anlass zu Nörgelei. Die Pause und vor allem die Flüssigkeitsaufnahme waren wieder essentiell, um den Tag bestehen zu können. Es war am Samstag nicht ganz so schlimm, wie am Freitag, wir haben nur am Nachmittag die 31 Grad gerissen.
Zur Kaffeezeit waren wir wieder am vereinbarten Treffpunkt, Highlight dieser Gaststätte/Kaffee, riesige Windbeutel. Das Wetter schlug dann auf einmal andere Töne an. Es wurde wolkig und es begann zu regnen. Wir sind dann trotzdem los und auf direktem Weg wieder ins Hotel zurück. Regenkombi anzuziehen hat nicht gelohnt und sehr nass sind wir auch nicht geworden. Auch diesen Abend haben wir wieder in großer Runde verbracht, Landbier und Willi taten Ihr Übriges zum Wohlgefühl und zu vorgerückter Stunde hat Mike auch noch einiges zum Besten gegeben. Man kann der Mann reden (naja, Berliner halt).
Andy "Horch" wurde dann bei der Dankesrede zum Herzog von Franken ernannt. Eine mehr als verdiente Ehre, wenn man seinen Aufwand, den er mit der Organisation dieser Tour(en) betrieben hat bedenkt. Die Frankentour von Andy ist ja schon eine feste Institution und wir waren froh, dass wir seinem Aufruf gefolgt sind und das erste Mal dabei waren. Leider vergehen solche schönen Tage immer viel zu schnell und so hat sich am Sonntag früh das unvermeidliche abgezeichnet. Nach ausgiebigem Frühstück haben sich alle langsam aber sicher für die Abfahrt fertig gemacht und auch wir sind dann gegen 10:30 Uhr Richtung Heimat aufgebrochen. Diesmal aber nicht unter Nutzung der Autobahn, sondern unter Einbeziehung eines Teils der Strecke vom Vortag über die Oberpfalz und das Altmühltal. Genau das richtige, um dieses schöne Wochenende ausklingen zu lassen und eins ist schon heute sicher, Frankentour 2017 vom Herzog organisiert, da sind wir wieder dabei. Nochmal unseren Dank an den/die Organisator/en, die Guides, dem Hotel Drei Linden und seinem Personal und nicht zuletzt auch den anderen Teilnehmern.
Elke & Micha
Ausgangpunkt für die Touren war der Gasthof*** Drei Linden, Bärnfels-Dorfstr.38, 91286 Obertrubach
VFR Tour durch die schöne Ostalb unter dem Motto: “Berge und Täler … wenn Engel reisen, kann es auch schon mal regnen“
Die Ostalb ist ein wunderschöner Landstrich mitten in Baden-Württemberg, der mit Tälern, Bergen und schönen Kurven jedes Jahr Heerscharen von Bikern und Touristen anlockt. Wer noch nicht da gewesen ist, sollte das schleunigst tun. Auch verführen Köstlichkeiten wie Linsen und Spätzle mit Saiten oder die allseits bekannten Maultaschen. Die Ostalb ist also eine Freude für alle Sinne.
Es standen 2 Tage Fahrspaß, mit je einem Tag für An- und Abfahrt, auf dem Programm. Die Organisatoren (Markus, Marc, Karl-Heinz und Herry) wollten auch den VFR Kollegen mit langen Anfahrten die Möglichkeit bieten, diese Region unter der Leitung von erfahrenen Guides zu erfahren und erkunden. Es gab für jeden „Bikerstil“ die entsprechende Wohlfühlgruppe. Für den typischen Supersportler, den flotten, den zügigen und den gemütlichen Fahrer – es war also für jeden Fahrertyp etwas dabei. Ich durfte mit der Gruppe um den „Tourguide Marc“ 2 tolle Ostalb-Tourtage fahren. Neben dem Guide Marc bestand die Gruppe noch aus Sven, Christian, Thorsten, Peter und eben mir, Jochen. Nach der Beschnupperungs- und Gruppenfindungsphase am Anreiseabend und ein paar schönen Stunden in geselliger Runde kam am Freitagmorgen der erste langersehnte Tourtag. In der Nacht hatte es, wie schon am Anreisetag, nochmal intensiv geregnet.
Ein Mix aus Wolken, Regen und Sonne begleitete uns das ganze Wochenende. Anfang und Ende war jeweils unsere Unterkunft in Berghülen. Es ging über 2 Tage in den Osten und Westen der Schwäbischen Alb: Blaubeuren, besser bekannt durch den Blautopf, Zwiefalten, Stetten am kalten Markt, Sigmaringen, Drackenstein, Bad Urach, Münsingen, um nur einige Ziele zu nennen. Dazu noch vorbei an grünen Wiesen, Tälern, unzähligen Burgen und Schlössern, begleitet von Kurven, die das Herz eines jeden Bikers höher schlagen lassen. Selbst auf Serpentinen und kleineren Pässe, die einem das Gefühl von Motorradurlaub geben, musste keiner verzichten. Absolutes Highlight war das kleine Lautertal. Entlang des Flusslaufes der „Lauter“, durch verschlungene Täler und Straßen, die einem ein Gefühl geben, irgendwo, aber nicht inmitten von Baden-Württemberg zu sein. Einfach schön. Beim gemeinsamen Abendessen am Ausgangspunkt Gasthof Ochsen in Berghülen konnten wir uns weiter über die tollen Eindrücke unterhalten. Für mich 4 unvergessene Tage auf der Schwäbischen Alb mit lauter netten Motorradfahrern, die alle die gleiche Leidenschaft teilen.
Zum Schluss geht ein ganz besonderes Gedenken noch an Markus. (MarkusT) Seine Leidenschaft, neben der Familie, war das Motorradfahren, aber auch das Organisieren vom Ostalb-Stammtisch und eben solch tollen Touren, wie es die Ostalbtour gewesen ist.
Danke, Markus, für die unvergessliche Zeit mit Dir.
Hotel Haus Hüerländer Twerenfeldweg 4 48161 Münster Nienberge Haus-Hueerlaender
Zum Start der Tourensaison kamen 18 Übernachtungsgäste und 3 Tagesgäste, um gemeisam am 25.04. das Münsterland zu erkunden.
In drei Gruppen aufgeteilt konnten wir, bei schönstem Wetter und freien Straßen, die Tour genießen.
Gruppe 1: Thorsten führte die zügige Gruppe an
Gruppe 2: Bernd führte die "normal" Fahrer an
Gruppe 3: Hubert war der Tourguide für die gemütlicheren und/oder neuen in der Gruppe
Start war am Samstagmorgen gegen 10:00 Uhr mit der Fahrt zur Tankstelle.
Etappen:
0. Hotel bis zur Tankstelle ca. 2km
1. Nienberge bis zum Landhotel in Legden, ca. 66km, Kaffepause 11:00 Uhr, Pause ca. 1h
2. Legden bis Haltern Drügen Pütt, ca. 66km, Biker-Treff Mittagstisch 13:00 Uhr, Pause ca. 1h
3. Haltern bis Billerbeck Longinusturm, ca. 77km, Sonnenuntergang über dem Münsterland 15:00 Uhr, Pause ca. 30 Min.
4. Longinusturm Nienberge bis zur Felsenmühle, ca. 70km, 16:15 Uhr, Pause ca. 30 Min.
5. Felsenmühle zurück bis zur Tankstelle, ca. 70km und noch einmal Kurven
6. Tankstelle bis zum Hotel, ca. 2 km und danach zurück am Hotel, Ankunft ca. 18:00 Uhr
Strecke gesamt: ca. 310km
Mehr Eindrücke und Bilder zur Tour, in der VFR News 2016
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Wintertreffen 2015
Vom 30. Januar bis 01. Februar 2015
Los ging es am Freitagnachmittag, als die ersten Mitglieder anreisten und sich auf einen Kaffee im Restaurant trafen. Zum Abendessen konnte das Orgateam insgesamt 60 Teilnehmer/innen begrüßen. Nach dem Abendessen war für den gemeinen Besucher Zeit für gemütliches Beisammensein. Währenddessen traf sich das Orgateam zur Tagung und bereitete den nächsten Tag vor. Am Samstag ging es nach dem Frühstück in den großen Konferenzraum. Als Dekoration hatte uns Honda eine neue Crossrunner und eine weiße VFR 800F zur Verfügung gestellt (Danke hierfür). Bei der Hauptversammlung selbst gab es einen Jahresrückblick über 2014 und einen Ausblick auf 2015. Zudem gab es einige Punkte zum diskutieren, siehe auch die Tagesordnung weiter unten. Den Abschluss der Hauptversammlung bildeten viele leckere, selbst gemachte Kuchen. (nochmals vielen Dank an die Spenderinnen). Abends ließen wir den Tag in geselliger Runde und bei Benzingesprächen ausklingen. Am Sonntagmorgen ging es nach dem Frühstück nach Hause.
Tagesordnung: TOP 01 - Begrüßung der Mitglieder TOP 02 - Bericht der Mitgliederverwaltung TOP 03 - Bericht des Kassenwarts 2014 / Haushaltsplan 2015 TOP 04 - Bericht Merchandise TOP 05 - Entlastung des Orga-Teams 2014 TOP 06 - Bestätigung / Neuwahl des Orga-Teams 2015 TOP 07 - VFR-OC Touren Rückblick 2014 TOP 08 - Touren / Events 2015 TOP 09 - Zukünftige Veröffentlichung der Touren / Events TOP 10 - Diverses und Abschlussdiskussion
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